So funktionieren Alarmanlagen
Im Fall des Falles
Wenn ein Sensor meldet, sendet die Zentrale ihr Signal an mindestens zwei Alarmgeber, einen Außen- und einen Innenalarmgeber. Zur Alarmierung werden akustische (Sirenen) und optische Signalgeber (Blitz- und Blinklichter) in sabotagesicheren Gehäusen verwendet.
Ein Maximum an Sicherheit bieten Anlagetypen, die zusätzlich einen so genannten stillen Alarm auslösen. Sie melden sich beispielsweise telefonisch bei der nächsten Polizeistation.
Tipps:
Besonders wertvolle Objekte können zusätzlich mit Tresor-, Körperschall- oder Bilderfernmeldern vor Langfingern gesichert werden.
Mit Brandmeldern und Gasmeldern kann eine Alarmanlage zur Gefahrenmeldeanlage erweitert werden.
Mit zusätzlichen Komponenten, wie beispielsweise Frost- oder Tiefkühltruhenmeldern, kann die Anlage um weitere nützliche Funktionen erweitert werden.