Videoüberwachung

Videoüberwachungsanlagen für den Liveview bestehen aus zumindestens einer Kamera und einem Monitor. Die Übertragung kann analog oder digital (zumeist TCP/IP) oder auch über Funk erfolgen.

Ooptional können mittels eines Rekorders (früher Longplay-Videorekorderer heute Digital) die Bilder gespeichert werden.

Heutzuge werden meistens digitale Netzwerkkameras mittels einem TCP/IP-Netzwerk über das auch die Stromversorgung der Kameras erfolgen kann (PoE) an einen Netzwerkrekorder (NVR) angeschlossen. Über die Rekordersoftware können zusätzliche Funktionen wie beispielsweise Bewegungserkennung, Gesichtserkennung, Fahrzeugzählung und vieles mehr sowie die Speicherung der Daten - permanent, nach Zeitplan und/oder bei Bewegung - zumeist auf Festplatte(n) vorgenommen werden.

Ist der Rekorder mit dem Internet verbunden, kann von einem PC oder per Handyapp auf die Livebilder oder auch Aufzeichnungen aus der ferne zugegriffen werden.


Netzwerkrekorder

Für die Anzeige und Speicherung von Videos in einem Netzwerk ist der Netzwerkrekorder effizenterste Technik. An unsere Netzwerkrekorder können bis zu 4,8,16 oder 32 IP Netzwerkkameras angeschlossen werden, die über das Netzwerkkabel stromversorgt werden (PoE). Die Stromversorgung der Kameras über das Netzwerkkabel verringert den Installationsaufwand da am Montageort der Kamera keine zusätzliche Stromversorgung bereitgestellt werden muss, was wiederum Material- sowie Zeitersparnis und somit Kostenersparnis bedeutet.


Netzwerkkameras


Funksystem

Für kleinere Anlagen bis vier Kameras wie z.B. Eingangsbereich, Garagenzufahrt und Garten oder ähnliches eignet sich evtl. ein kompaktes Funksystem.